Im Juli hat uns die Journalistin Doreen Reinhard einen Tag lang begleitet, um sich ein Bild von unserer Arbeit, der Küche „Tonnja“ und den Menschen hinter unserem Projekt zu machen. Herausgekommen ist ein wunderbarer Artikel im aktuellen Magazin der Leibniz-Gemeinschaft, der nicht nur noch einmal umreisst, worum es uns geht, sondern der auch Mut machen soll. Mut und Lust, Veränderung selber anzustoßen. Denn auch „Zur Tonne“ ist aus einer groben Idee im Rahmen des BürgerInnenbeteiligungsprozesses Zukunftsstadt Dresden entstanden. Genauer, aus dem Wunsch, Menschen zusammen zu bringen und Lebensmittel wieder mehr wertzuschätzen. Daraus ist dieses Projekt geworden, mit dem wir seit fast zwei Jahren in der Stadt unterwegs sind. Wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht, aber wir wollen sie mitgestalten.
Die Zukunft fest im Blick
Die wunderbaren Bilder im Leibniz-Magazin stammen von der Fotografin Lena Giovanazzi, die ebenfalls einen ganzen Tag an unserer Seite war. Zum ersten Mal konnten wir unsere Arbeit auch Außenstehenden einmal näher zeigen. Wir haben uns sehr über diese Möglichkeit gefreut. Hier könnt ihr den wunderbaren Artikel von Doreen Reinhard nachlesen.