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Zur Tonne on tour: Montagscafé im kleinen Haus – 28/09/2020

Eine offene Gesellschaft braucht Freunde! Das Montagscafé ist ein mittlerweile seit Jahren bestehender interkultureller Treffpunkt und Forum des Austauschs für alle Bürgerinnen aus der Stadt und der Region. Im kleinen Haus des Staatstheaters wird sich nicht nur theoretisch mit Migration und Kultur auseinandergesetzt, sondern diese gelebt. Popkultur, Subkultur, Esskultur, Filmkultur, Tanz, Theater, Comic – unsere Kultur lebt von Wanderungsprozessen und das Montagscafé ist mitten drin. Während ab 15 Uhr ein Frauentreff stattfindet, schließt sich 17.00 bis 22.00 Uhr das Offene Café an, in dem wöchentlich wechselnde Abendveranstaltungen stattfinden.

Gemeinsam essen und zusammen kommen

Obwohl schon länger geplant, sind wir im September zum ersten Mal mit Zur Tonne beim Montagscafé zu Gast. Um einem coronabedingten Hygienekonzept gerecht zu werden, werden wir mit Tonnja auf der Terasse kochen und Essen ausgeben. Wie immer gilt: Es gibt keine Karte. Wir kochen, was übrigbleibt. Jede:r gibt, was er oder sie kann. Hauptsache, wir kommen zusammen.

Zur Tonne beim Montagscafe – 28.09.2020 – 17 Uhr, kleines Haus

Zur Tonne on Tour: Radentscheid in Dresden – 19/09/2020

Auf Einladung der Initiative „Verkehrswende Dresden“ sind wir am Samstag mit unserer Küche Tonnja beim Aktionstag zum Radentscheid dabei. Ziel ist es, für Dresden ein Fahrrad – Bürgerbegehren auf die Beine zu stellen. So soll ein neues Mobilitätskonzept erarbeitet werden. Und was in anderen deutschen Großstädten bereits gelang, ist hier längst überfällig. Denn Dresden wies 2017 mit 44,8 Mikrogramm pro Kubikmeter deutschlandweit einen der höchsten Jahresmittelwerte für Stickstoffdioxid auf. Wir gefähren unsere Gesundheit.

Ungenügende Fahrradinfrastruktur

Und selbst, wer beschließt das Fahrrad zu nutzen, ist in der sächsischen Landeshauptstadt damit oft gefährdeter Verkehrteilnehmer. Denn Fahrradwege sind teilweise nicht vorhanden, teilweise in desolatem Zustand. Und obwohl es 2019 weniger Verkehrsunfälle gab, stieg die Anzahl der in einen Unfall verwickelten Fahrradfahrer. Dabei hat der Fahradfahrer zwar in 65 Prozent der Fälle nicht schuld – er ist allerdings immer der verletzlichste Verkehrsteilnehmer. Es braucht in Dresden eben nicht nur mehr Mobilität auf dem Rad – sondern auch sichere Fahrradwege, und eine Infrastruktur, die Fahrräder und Fußgänger nicht länger als „Nichtautos“ abtut – sondern ihnen den Platz einräumt, den sie brauchen um sich sicher und entspannt durch die Stadt zu bewegen. Kommt vorbei, wenn euch das Thema am Herzen liegt – und vielleicht gibt es auch bald einen Radentscheid für Dresden.

Bildungsworkshop: Six days for Future

Gastronomie ist einer der Bereiche, die am stärksten von den Maßnahmen gegen Corona betroffen war. Noch im Mai hatten 58 Prozent der Betriebe in der Gastronomie beschlossen, Angestellte zu entlassen und Arbeitszeiten zu verkürzen. Und auch mit den zunehmenden Lockerungen werden ausgebliebene Einnahmen der letzten Monate kaum wieder aufzuholen sein. Die momentane Unsicherheit der Branche zeigt sich auch in der Problematik, vor der viele Auszubildende jetzt stehen. Da viele Betriebe nicht wissen, wie es weitergehen soll, steht auch die Zukunft der Auszubildenen in Frage. Dass Gastronomie so anfällig für die Verwerfungen ist, die Covid 19 ausgelöst hat, hat auch damit zu tun, wie in der Branche gearbeitet wird. Nämlich aufgrund der geringen Gewinnspannen oft auf Kosten von Mitarbeiter:innen und Umwelt.

Tonnja ist einsatzbereit / Foto von Maria Funke
Bildungsmaterialien zum Stöbern / Foto von Maria Funke

Gastronomie NEU denken

Bereits Anfang des Jahres hatte das Umweltzentrum Dresden mit uns Kontakt aufgenommen. Sie planten für den Sommer 2020 einen Reihe von Workshops, die Jugendlichen bestimmte Berufsfelder näher bringen sollten – unter anderem auch die Gastronomie. Unter dem Motto „Streuobst, Knödel, Vollpension“ sollten die Teilnehmer:innen sechs Tage gemeinsam in der Sächsischen Schweiz unterwegs sein, um lokale Erzeuger zu besuchen, gemeinsam zu kochen und sich auszuprobieren. Alles, um ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept von Gastronomie kennen zu lernen. Der ursprüngliche Plan konnte durch die Corona-Hygiene-Regeln zwar nicht wie gedacht umgesetzt werden – trotzdem fanden einzelne Workshops statt – nun allerdings auf dem Alten Matthäusfriedhof Dresden, der fast märchenhaften Außenstelle des Umweltzzentrums Dresden. So konnte „Zur Tonne“ schließlich doch einen Tag der Workshopwoche mit den Teilnehmer:innen verbringen.

Zusammen verstehen wir die Wertschöpfungskette / Foto von Maria Funke
Wie packe ich meinen Kühlschrank? / Foto von Maria Funke

Was ist eigentlich Verschwendung?

Den Tag haben wir mit einer ganz besonderen Kennenlernrunde begonnen, in der Jede:r etwas in der Umgebung sammeln sollte, das er oder sie mit Essen verbindet. Danach sind wir direkt in die Theorie gestartet und sind der weltweiten Verschwendung von Lebensmitteln entlang der Wertschöpfungskette nachgegangen. Die Teilnehmenden, die alle zwischen 16 und 24 Jahren alt waren, stellten Überlegungen an, wo in der Kette die meisten Lebensmittel verloren gehen und waren dann sehr überrascht zu hören, dass die Privathaushalte hier den größten Anteil haben. Von den schieren Zahlen der Ausmaße der Verschwendung ein wenig überwältigt, sind wir dann ins Handeln gekommen. Gemeinsam haben wir überlegt, was wir aktiv gegen Verschwendung tun können – vor allem zu Hause. Neben dem richtigen Einräumen des Kühlschranks und dem planvollen Einkauf steht hier vor allem das Verkochen von Resten.

gemeinsames Schnippeln / Foto von Maria Funke
Brotbratlinge… / Foto von Maria Funke

Ein Burger zum Selberbauen

Von der Tafel hatten wir drei große Kisten mit Lebensmitteln mitgebracht – wie immer war sehr viel Brot übrig. So dass wir beschlossen, aus Brot und Gemüseresten „Brotletten“ herzustellen – eine Art Bulette aus altem Brot, die auch gut als Burgerbun verwendet werden kann. Um den Hygieneauflagen gerecht zu werden, teilten wir die Teilnehmenden in drei Gruppen, in denen jeweils geschnippelt, geschält und gebraten wurde. Während die eine Gruppe die Brotletten herstellte, kreiierte eine andere Pesto aus Möhrengrün sowie vegane Mayo. Ein Salat rundete das Menü ab. Mittlerweile waren alle so motiviert wie hungrig – und im Handumdrehen waren alle Lebensmittel verarbeitet. Jede:r konnte sich einen eigenen Burger individuell zusammenstellen. Beim gemeinsamen Essen tauschten wir weitere Rezepte und Ideen aus. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem Umweltzentrum. Danke für eurer Vertrauen! Bis zum nächsten Mal!

und frische Tomaten und Gurken dazu /Foto von Maria Funke
Und fertig ist der Burger!! / Foto von Maria Funke

Sukuma Award – Dreharbeiten mit Tonnja

In Zeiten der Krise müssen wir hoffen können. Ideen und Visionen spinnen, an ihnen festhalten und vielleicht auch danach leben. Nur so entsteht auch Veränderung. Und nur so verlieren wir nicht den Mut. Finden zumindest wir. Und findet auch der Sukuma Arts e.V. Dresden. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen dazu anzuregen, sich kreativ mit ihrer Rolle in einer globalisierten Welt auseinander zu setzen. Dabei sollen vor allem alltagstaugliche Handlungmöglichkeiten eines nachhaltigen Lebensstils aufgezeigt werden. Der seit 2006 bestehende Verein ist einer der umtriebigsten in Dresden – neben dem Umundu Festival für Nachhaltigkeit schreibt Sukuma seit 2007 auch einen eigenen Preis aus: den Sukuma Award.

Ein Preis für Alle

Der Sukuma Award ist ein Bürger:innenfilmpreis. Aber der ungewöhnlichen Art. Jedes Jahr können Interessierte ihre Idee für einen kurzen Spot zum nachhaltigen Leben einreichen. Das muss nicht perfekt oder förmlich sein – Hauptsache, die Idee passt auf ein A4-Blatt. Gewonnen hat dieses Jahr eine anonyme Dresdnerin mit ihrem Entwurf einer Szene, die auf absurde Weise karikiert, wie normal anscheinend für uns alle die Verschwendung von Lebensmitteln geworden ist. Denn, dieses Jahr dreht sich alles um das Thema „Müll“ – sowohl beim Sukuma Award als auch auch im Oktober beim Umundu Festival. Da das Thema Lebensmittelverschwendung im Mittelpunkt des Spots stehen sollte, wurden wir von „Zur Tonne“ gefragt, ob wir nicht bei dessen Umsetzung mitwirken wollen.

Kamera läuft… / Foto von Sukuma Award
…..Essen liegt… / Foto von Sukuma Award

„Zur Tonne“ vor und hinter der Kamera

Und da mussten wir nicht zweimal gefragt werden. Sukuma ist uns mittlerweile ein wichtiger Kooperationspartner geworden. Im vergangenen Jahr hatten wir das Catering für das Symposium des Umundu Festivals bestritten. Auch dieses Jahr sind wir erneut Teil des Markts der Utopien, der dem Umundu Festival vorausgeht. Daher haben wir spontan zugesagt, nicht nur die Versorgung des Drehstabs zu leisten, sondern auch unsere mobile Küche Tonnja für einige Aufnahmen mitzubringen. Nach einem langen Drehtag ist ein witziger, beißender Spot herausgekommen, der das achtlose Konsumverhalten einiger Menschen auf die Spitze treibt und uns gleichzeitig dazu anregt, uns selbst genauer zu hinterfragen.

Catering von „Zur Tonne“ / Foto von Sukuma Award
Drehschluss und glückliche Gesichter / Foto von Sukuma Award

Wir haben uns sehr gefreut, dabei gewesen zu sein. Viel Spaß beim Spot!

Sukuma Award- Dreharbeiten mit Tonnja

In Zeiten der Krise müssen wir Hoffnung schöpfen können. Ideen und Visionen für eine andere Zukunft spinnen und austauschen. Finden wir. Und findet auch der Sukuma Arts e. V. Dresden. Der Dresdner Verein versteht sich als Plattform für Menschen, die ökologische und sozial nachhaltige Lebens- und Konsumstile in eine breite Öffentlichkeit tragen wollen. Und regt dabei bereits seit 2006 Menschen dazu an, sich kreativ mit ihrer Rolle in einer globalisierten Welt auseinander zu setzen. Ein Jahr nach der Gründung kam 2007 schließlich der Sukuma Award dazu.

Ein Preis für Alle

Der Award erweckt die Arbeit des Vereins quasi zum Leben. Daher sollen mit diesem Projekt Menschen zum kreativen und nachhaltigen Handeln im Alltag motiviert werden. Dabei werden Themen wie Ausbeutung, Menschenrechtsverletzung aber auch Handlungsalternativen in Kinos und Medien publik gemacht. Denn beim Sukuma Award handelt es sich um die Umsetzung einer eingereichten Idee für einen kurzen Film. Mitmachen kann Jede:r, der eine Idee hat, die zum nachhaltigen Handeln anregt und diese auf ein A4 Blatt geschrieben, einreicht. Daraufhin wird der Gewinner Spot mit profesionellen Künstlern und Darstellern umgesetzt und in den Kinos der Stadt ausgestrahlt.

Dreharbeiten am Elbepark
Was für ein Müll

Schwerpunkt Verschwendung

Dieses Jahr liegt der Fokus ganz auf Verschwendung. Denn die Idee der diesjährigen Gewinnerin, war ein Spot der zeigt, wieviele Lebensmittel wir individuell wegwerfen. Statt sie mit nach Hause zu nehmen, könnten wir ein Viertel unserer Einkäufe auch direkt auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt stehen lassen. Oder gleich verderben. Nach reichlicher Planung wurde Ende Juli auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums der Spot gedreht. Mit „Zur Tonne“ waren wir gleich in doppleter Funktion vor Ort. Denn wir haben nicht nur das Catering für die Produktion gestellt – sondern unserer Küche Tonnja wurde auch eine kleine Rolle im Spot zuteil. Nach einem langen Drehtag ist ein witziger, überspitzter Film herausgekommen, der zeigt, wie normal es scheinbar geworden ist, unbedacht mit Lebensmitteln umzugehen.

Catering von „Zur Tonne“
Yeah, im Kasten!

Sukuma, vielschichtig und bunt

Der Sukuma Arts e.V. ist eine der umtriebigsten Initiativen der Stadt. Neben dem Sukuma Award veranstaltet der Verein das jährlich stattfindende Umundu Festival für nachhaltige Entwicklung. Außerdem erzählen sie in dem Projekt Stories of Change Geschichten des Wandels und der Kraft, die dahinter steckt. Da der Sukuma Arts e.V. in Dresden gut vernetzt ist, wird er von vielen Helfer:innen unterstützt. Vielen Dank, dass wir beim Dreh dabei sein durften, uns hat der Tag sehr viel Spaß gemacht.

Haltet die Augen im Kino offen für einen Spot, der zum Nachdenken und darüber diskutieren einlädt.

Wer entdeckt Tonnja?

Zur Tonne on tour: Platz nehmen im Café Gemüsetorte

Nach über einem Jahr waren wir zum zweiten Mal bei der lieben Änne in ihrem kleinen Café „Gemüsetorte“ in Dresden Pieschen zu Gast. Im Mai 2019 haben wir unsere ersten offenen Abend hier veranstaltet und waren sehr nervös zu sehen, ob unsere Idee funktionieren würde. Schließlich erlebten wir einen wunderbaren Nachmittag, an dessen Ende alles aufgegessen war, und wussten: hierher würden wir gerne noch einmal kommen.

Draussen wurde gekocht und gegessen / Foto von Lena Giovanazzi

Nachdem wir wieder Veranstaltungen durchführen durften, wollten wir den Sommer über an verschiedenen Orten der Stadt kochen und mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt treten. Daher haben wir sofort zugesagt, als Änne uns für einen Nachmittag in Pieschen anfragte. Unterstützt von Jenny, Lucas und Patrick waren wir früh am Konkordienplatz, um uns einzurichten. Zusätzlich begleiteten uns an diesem Sonntag das Dresden Fernsehen, eine Journalistin des Leibniz Magazins, die einen Artikel über unser Projekt verfassen wollte, sowie eine Fotografin. So viel Trubel um unsere Arbeit sind wir eigentlich gar nicht gewohnt.

Gazpacho und belegte Brote / Foto von Lena Giovanazzi

Sommerhitze…

Juli und August sind Haupterntemonate. Das bedeutet, dass es auch bei der Tafel Gemüse in großen Mengen gibt. Dementsprechend bekamen wir eine ganze Kiste Tomaten und beschlossen, deshalb eine kühle Gazpacho zu kochen. Perfekt für den Sommer, dachten wir. So wie der Erdbeershake aus Erdbeeren und Hafermilch, den wir außerdem spontan hergestellt hatten. Dazu gab es vergane Waffeln und Brot mit verschiedenen Aufstrichen. Wir hatten Tonnja, unsere mobile Küche, gut sichtbar vor dem Café abgestellt. Rings herum bauten wir Tische auf dem Gehweg auf, die sich rasch füllten. Wie immer kamen Freunde und Bekannte vorbei – aber auch eine Reihe Nachbarn, die sich während des gemeinsamen Essens kennen lernten. Besonders gefreut haben wir uns über die Gruppe Jungen, die uns erzählten, dass sie Gemüse lieben würden. Uns geht es da genauso!

…und Platzregen

Gerade als sich alle Gäste hingesetzt hatten, setzte ein starker Regen ein, der genau eine Stunde anhalten sollte. Wir mussten leider etwas überstürzt zusammen packen, da Tonnja aus Holz ist und wir sie schnell unterstellen wollten. Aufgrund der coronabedingten Abstandsregeln konnten sich die Gäste nicht im Café unterstellen – und suchten sich kleine Nischen überall auf dem Platz verteilt. Auch unsere Freundinnen vom Bodenbacher Eck fanden mit ihren Suppenschüsseln Unterschlupf in einem Hauseingang – und das Trommeln des Regens war sehr entspannend. Zwar war schade, dass die Veranstaltung so endete, aber wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Menschen an einem Sonntag den Weg zu uns fanden. Und auch: dass unsere Arbeit gesehen wird. Das macht uns glücklich. Und stolz.

leergefegter Platz / Foto von Lena Giovanazzi

Auf Achse: „Zur Tonne“ unterwegs: Cafe Gemüsetorte 19/07/2020

Ihr müsst nur noch Platz nehmen.

Für Alle, die sonntags nichts im Kühlschrank haben, nach einem Spaziergang eine kleine Stärkung brauchen oder unsere mobile Küche „Tonnja“ in Aktion erleben möchte. Seid dabei, wenn „Zur Tonne“ Cafe Gemüsetorte trifft, und zwar bereits zum zweiten Mal. Nachdem wir bereits letztes Jahr bei der lieben Änne zu Gast sein durften, bringen wir am 19. Juli unsere mobile Küche „Tonnja“ mit. Wir werden draussen – auf dem Konkordienplatz – Tische aufbauen und für euch kochen. Wie immer wird es geben, was nach der Tafel Ausgabe übrig geblieben ist. Denn wir sind immer noch fleißig unterwegs, um auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen. Lasst euch überraschen. Bringt Hunger und Freund:innen mit. Wir freuen uns, euch in Pieschen zu sehen.

„Zur Tonne“ trifft Café Gemüsetorte – die Fortsetzung.

Sonntag, 19 Juli 2020, von 17 bis 19 Uhr am Konkordienplatz Dresden.