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Rahmchinakohl

  • 1 Chinakohl
  • 2 Stangen Selleriegrün von der Knolle oder Stangensellerie
  • 200 ml Haferdrink
  • 3-5 EL Rapsöl
  • Gewürze: Kümmel Fenchelsamen Knoblauch optiona

Chinakohl kann mehr als Kimchi. Denn der eigentlich aus Japan stammende Kohl kann vielseitig verwendet werden und ist ein echter Allrounder in der Küche. Ob als Krautwickel, fermentiert, in der Suppe oder als Rahmchinakohl: dass an Folsäure und Senfsäure reiche Gemüse ist gut für die Verdauung, stärkt die Abwehrkräfte und ist zudem noch super lecker. Und da die Blätter und Blattrippen so zart sind uns es keinen harten Strunkt gibt, lässt sich so ziemlich alles der Pflanze verwenden. Unser Rezept ist außerdem toll zur „Resteverwertung“ – Buletten aus altem Brot, Selleriegrün – alles kann und darf gerne hinein. Guten Apetit.

Rahmchinakohl mit Roter Beete Bulette und kleinem Salat

Zubereitung

  • die äußeren Blätter des Chinakohls entfernen und waschen
  • Selleriegrün waschen
  • restlichen Chinakohl halbieren und in 1-2cm breite Streifen schneiden, die äußeren Blätter auch
  • Selleriegrün klein schneiden
  • die Chinakohlstreifen und Knoblauch in eine Pfanne mit Öl geben und scharf anbraten
  • bis die Streifen teilweise goldbraun sind und andere noch grün
  • mit (Pflanzen)milch oder Sahne ablöschen
  • mit Ras el Hanout oder gemahlenen Fenchelsamen und Kümmel würzen und Selleriegrün dazugeben
  • nach 2-3 Minuten vom Herd nehmen mit Deckel abgedeckt stehen lassen

Auf dem Bild wurde der Rahmchinakohl mit gekochten Kartoffeln, einer Bulette aus Gemüse, genauer roter Beete, und einem Salat aus Pflücksalat, rohem Chinakohl und angebratenem Kürbisscheiben angerichtet. Auch Schupfnudeln passen hervorragend zu Rahmchinakohl – am liebsten Selbstgemacht.