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Sellerieschnitzel

Nichts geht über ein gutes Schnitzel. Und das am liebsten ohne Fleisch. Eine knusprige Panade, weich und geschmackvoll im Innern. Wie toll, dass wir dieses Gericht im Handumdrehen einfach selber herstellen können. Als „Schnitzelersatz“ eignen sich vor allem feste, knollenartige Gemüse, die beim erhitzen nicht auseinander fallen. Wir haben bereits Schnitzel aus Kohlrabi, Steckrüben und Sellerie gemacht. Jedes dieser Gemüse bringt seinen eigenen, unverwechselbaren Geschmack mit und es lohnt sich, einfach mal verschiedene Zutaten auszuprobieren. Und auch super: Das Gericht ist ohne Probleme veganisierbar. Denn für eine knusprige Panade braucht es keine tierischen Produkte. Viel Spaß beim frittieren.

Veganes Sellerieschnitzel

Zubereitung:

  • Sellerie – oder andere Knolle – schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden
  • 5 – 10 Min. in Salzwasser blanchieren je nach Dicke und Größe
  • Abgießen und mit kalten Wasser abschrecken
  • Mehl, Ei und Paniermehl jeweils auf einen Teller geben, das Paniermehl kann man mit Cornflakes, Haferflocken, Sesam und Gewürzen nach Belieben verfeinern
  • die Scheiben einzeln und in Reihenfolge, durch Mehl, Ei und Paniermehl ziehen, dabei nicht vergessen, diePanade gut anzudrücken
  • wenn ihr vegan panieren wollt, lasst ihr das Mehl und Ei weg und reibt die Scheiben gut auf allen Seiten mit Senf ein und dann ab ins Paniermehl
  • alles gut andrücken
  • •Öl 2 Fingerdick in eine Pfanne geben (kleiner Tipp zum Überprüfen, ob das Öl schon heiß genug ist: den Holzpfannenwender reinhalten, wenn sich kleine Bläschen bilden, ist es heiß genug)
  • wenn das Öl heiß ist, Schnitzel ins Fett geben und jede Seite 3-4 Min. goldbraun ausbacken lassen, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen

Das vegane Sellerieschnitzel auf dem Bild wurde mit einem Kartoffel – Selleriestampf, Kürbisspalten und veganer Bratensauce serviert. Und es war wahnsinnig lecker. Genausogut passt das Schnitzel aber auch zu veganer Mayo/ Aioli oder einfach klassisch mit einem Scheibchen Zitrone.

Zucchinikuchen

Carrot Cake kennen ja siecher die meisten von euch. Aber habt ihr schonmal einen Kuchen aus Zucchini probiert? Dann wird es höchste Zeit. Denn die Zucchini ist ein echter Alleskönner. Ihr könnt sie roh, gebraten , gefüllt oder als Antipasti in Öl eingelegt genießen. Und falls ihr lieber Süßes mögt, dann macht doch einmal Zucchinipuffer – oder unserern saftigen schokoladigen Zucchinikuchen. Glaubt ihr nicht? Doch. Denn gerade fürs vegane Backen ist Zucchini super geeignet. Da sie wenig Eigengeschmack hat fällt sie im Kuchen überhaupt nicht auf. Allerdings sorgt sie durch ihren hohen Wasseranteil dafür, dass der Kuchen wunderbar saftig und weich wird – und auch ohne Eier und Milch gelingt. Also, falls ihr einmal ein wenig Zucchini übrig habt – versucht einmal, sie ihn den Kuchen statt in die Pfanne zu werfen! Viel Spaß beim backen.

Zucchinikuchen auf Dielenboden mit Walnüsschen. Lecker.

Zubereitung:

  • Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen
  • Schokolade für den Kuchen fein hacken
  • Zucchini fein raspeln, die Zucchini muss wirklich klein geschnitten oder geraspelt werden, zu große Stücke sorgen für einen ungleichmäßigen Teig
  • zusammen mit den restlichen trockenen Zutaten in einer Rührschüssel vermengen
  • Apfelmark, Essig und Rapsöl vorsichtig und rasch unterrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht
  • Kuchenteig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform (Länge 26cm) geben und auf mittlerer Schiene 55-60 Min. backen
  • für einen kontrollierten Aufriss Kuchen an der Oberseite nach 10 Min. längs einschneiden, nach der Backzeit Stäbchenprobe machen – das heißt, wir nehmen ein Stäbchen, eine Gabel und testen, ob daran Teig kleben bleibt, wenn wir in den Kuchen stechen. Falls ja, ist er noch nicht ganz durch.
  • nach dem Backen auf einem Kuchenrost komplett abkühlen lassen
  • für die Glasur Schokolade langsam im Wasserbad schmelzen, anschließend auf dem Kuchen verstreichen
  • vor dem Anschneiden komplett trocknen lassen, damit er nicht auseinander fällt

Rahmchinakohl

Chinakohl kann mehr als Kimchi. Denn der eigentlich aus Japan stammende Kohl kann vielseitig verwendet werden und ist ein echter Allrounder in der Küche. Ob als Krautwickel, fermentiert, in der Suppe oder als Rahmchinakohl: dass an Folsäure und Senfsäure reiche Gemüse ist gut für die Verdauung, stärkt die Abwehrkräfte und ist zudem noch super lecker. Und da die Blätter und Blattrippen so zart sind uns es keinen harten Strunkt gibt, lässt sich so ziemlich alles der Pflanze verwenden. Unser Rezept ist außerdem toll zur „Resteverwertung“ – Buletten aus altem Brot, Selleriegrün – alles kann und darf gerne hinein. Guten Apetit.

Rahmchinakohl mit Roter Beete Bulette und kleinem Salat

Zubereitung

  • die äußeren Blätter des Chinakohls entfernen und waschen
  • Selleriegrün waschen
  • restlichen Chinakohl halbieren und in 1-2cm breite Streifen schneiden, die äußeren Blätter auch
  • Selleriegrün klein schneiden
  • die Chinakohlstreifen und Knoblauch in eine Pfanne mit Öl geben und scharf anbraten
  • bis die Streifen teilweise goldbraun sind und andere noch grün
  • mit (Pflanzen)milch oder Sahne ablöschen
  • mit Ras el Hanout oder gemahlenen Fenchelsamen und Kümmel würzen und Selleriegrün dazugeben
  • nach 2-3 Minuten vom Herd nehmen mit Deckel abgedeckt stehen lassen

Auf dem Bild wurde der Rahmchinakohl mit gekochten Kartoffeln, einer Bulette aus Gemüse, genauer roter Beete, und einem Salat aus Pflücksalat, rohem Chinakohl und angebratenem Kürbisscheiben angerichtet. Auch Schupfnudeln passen hervorragend zu Rahmchinakohl – am liebsten Selbstgemacht.

Rote Beete-Kohlrabi-Carpaccio

Carpaccio ist eine traditionelle italienische Vorspeise aus rohem Fleisch. Dieses wird sehr dünn geschnitten auf einen Teller gelegt. Unser Carpaccio hat mit dem Klassischen nur gemein, dass beide hauchfein geschnitten sind. Wir nutzen Rote Beete und Kohlrabi, die Herbst und Winter Farbe verleihen. Dazu karamelisieren wir Birnenspalten und hobeln Walnüsse als Parmesanersatz drüber. Unglaublich lecker, vegan, saisonal und optisch eine Wucht.

Unser Carpaccio, hier mit karamelisierten Birnen angerichtet

Zubereitung

  • Kohlrabi und Rote Beete mit oder ohne Schale ca. 1mm dünn hobeln oder schneiden (z.B. mit einer Brotschneidemaschine oder einem Gemüsehobel)
  • auf zwei getrennte Backbleche mit Rapsöl geben, Rote Beete mit Honig, Kohlrabi mit etwas Essig beträufeln und für 20 Min. bei 200°C weich garen
  • wenn sie Farbe bekommen haben sind sie fertig
  • Salat waschen und trocknen
  • Salat auf Teller anrichten, Kohlrabi und Rote Beete abwechselnd darauflegen, dann den Sud vom Backblech darübergeben
  • mit Salz und Pfeffer würzen
  • Walnüsse darüber hobeln – was ein bisschen aussieht wie Parmesan
  • optional Ziegenkäse oder Feta zugeben
  • für die karamelisierten Birnen Spalten aus einer Birne herausschneiden. Diese mit ein bisschen Agavendicksaft in einer Pfanne langsam erhitzen. Wenn der Zucker karamelisiert, wirft er Blasen, dann nehmen wir die Pfanne herunter und legen sie noch heiß auf den Salat.

Waldfrucht-Sorbet

Was gibt es besseres, als ein superleckeres Dessert, in 5 Minuten selbstgemacht? Ohne zusätzlichen Zucker, ohne Schnickschnack. Unser Sorbet aus gefrorenen Beeren ist fruchtig, vegan und nicht zu süß. Der perfekte Nachtisch für alle bequemen Schleckermäuler also. und das tolle ist: für dieses Rezept kann jede Art von gefrorenem Obst verwendet werden. Im hinteren Teil unseres Tiefkühlfachs haben wir einen Rest Rote- Beeren Mischung gefunden. Egal wie alt, Tiefkühlobst wird nicht schlecht – und kann mehr als nur in Joghurt oder Smoothies abtauchen. Wie genau, seht ihr hier.

Waldfrucht Sorbet mit Haselnüssen

Zubereitung

  • Alle Zutaten zusammen in einem hohen Gefäß pürieren, dabei die Milch sparsam dosieren und nur nach und nach, in kleinen Schlücken, hinzu geben.
  • Die Masse sollte schön cremig und nicht zu flüssig werden. Wenn sie nicht richtig fest wird, einfach noch ein paar Beeren hinzugeben
  • falls euch das Sorbet nicht süß genug ist, gebt Zucker oder Agavendicksaft hinzu
  • Als Topping haben wir Haselnüsse in Agavendicksaft karamellisiert. Dabei aufpassen, dass die Nüsse nicht anbrennen. Lasst euch was einfallen, Nüsse, Puderzucker, Schokolade, Sahne – alles geht.
  • Schnell servieren. Reste können gut eingefroren werden – obwohl das Sorbet am cremigsten ist, wenn es sofort gegessen wird. Guten Apetit.

Fenchelgrünsuppe

Das Grün oder Blattwerk von Gemüse ist oft essbar – und doch werfen wir es oft achtlos weg. Dabei stecken oft viele wichtigeVitamine und Nährstoffe in den Blättern. Und sie schmecken auch noch super. Da wir große Fans davon sind, alle Teile einer Pflanze zu verarbeiten, nutzen wir auch das Grün so oft wie möglich. Neben Pesto aus Möhrengrün odr Radieschenblattsalat lieben wir vor allem die Suppe aus Fenchelgrün, die sich auch wunderbar als Sauce eignet.

Suppe aus Fenchelgrün

Zubereitung

  • Fenchelgrün klein schneiden 2-4 cm große Stücke
  • Knoblauch in Topf mit Öl anbraten Fenchelgrün dazugeben
  • sofort mit Sojadrink auffüllen
  • mit Deckel für 20-30 Minuten kochen, kommt darauf an die groß die Fenchelstücke sind
  • wenn der Fenchel weich ist alles gut pürieren
  • auf einen zweiten mindestens genauso großen Topf gebt in ein Passiersieb, Metallsieb mit dünnen Maschen, mit einer Kelle eine Sauce in das Sieb geben und mit der unter Seite der Kelle die Sauce durch das Sieb passieren
  • mit Salz, Pfeffer und Apfelessig abschmecken
  • die Suppe eignet sich auch super als Sauce, dafür einfach länger köcheln lassen, so dass die Flüssigkeit einkochen kann
  • Guten Apetit

Fenchel aus dem Ofen

Fenchel ist ein super leckeres, aromatisches Gemüse, dass die Geschmäcker spaltet. Leicht süßlich erinnert er etwas an Anis – und nicht umsonst wird er oft mit diesem und Kümmel in Magenberuhigendem Tee verarbeitet. Aber er kann mehr als nur im Teebeutel zu verschwinden. Aus dem Ofen zum Beispiel ist er eine Wucht. Er behält das leicht süßliche Aroma und dazu kommen milde Röstaromen. Unbedingt probieren – vor allem mit diesem super einfachen Rezept.

Fenchel im Ofen, hier mit roter Beete

Zubereitung

  • Fenchel vierteln und 10 Min. im kochendem Salzwasser blanchieren
  • in eine Auflaufform geben und Öl, Salz, Pfeffer und Käse darübergeben
  • im Backofen bei 220°C für 10 Min. goldgelb überbacken
  • herausnehmen, und direkt heiß essen

Schupfnudeln

Aus wenig Viel machen. Im März 2020 gehen wir nicht gern einkaufen. Zutaten fehlen und sonntags haben wir sowieso selten etwas im Haus. Kann so etwas leckeres entstehen? Na, und wie. Heute mal keine Spaghetti und keine Pizza sondern handgemachte, super fixe Schupfnudeln. Schupfnudeln sind ein süddeutsches/öterreichisches Gericht aus Mehl, Kartoffeln und Eiern – in unserer Variante vegan und nur aus zwei Zutaten gemacht. Sie sind herzhaft, lecker und unheimlich sättigend – und werden klassischerweise mit Sauerkraut gegessen – schmecken aber zu allem gut.

vegane Schupfnudeln aus der Pfanne

Zubereitung

  • Mehlig kochende Kartoffeln kochen und anschließend pellen
  • Mehl dazu geben, bis eine formbare, knetbare Masse entsteht – hier kann man auch Ei hinzugeben, damit es besser „klebt“, muss aber nicht sein.
  • Salz, Pfeffer, Muskat dazu.
  • Die Masse zu kleinen „Würsten“ rollen – oder welche Form auch immer ihr mögt.
  • Die Würste in Salzwasser kochen bis sie oben schwimmen, anschließend unter kaltem Wasser abschrecken, damit sie nicht zusammenkleben.
  • Zuletzt in der Pfanne anbraten, bis sie eine goldbraune Farbe annehmen & mit leckeren Beilagen servieren. Guten Appetit.

Kartoffelchips

Na, heute Abend noch nichts vor? Alle Filme gesehen, alle Snacks gegessen. Alles langweilig? Dann versucht doch mal unsere knusprigen, hausgemachten Chipsvariationen aus Kartoffeln, Rote Beete oder Grünkohl. Die haben durch ihre gute Lagerfähigkeit ja eigentlich immer Saison und zusammen sind sie ein echtes Powertrio. Und das Beste ist: Die Kartoffelchips machen sich quasi von selbst. Selbstgemacht sind sie außerdem viel günstiger als im Laden, frei von Geschmacksverstärkern – und wahnsinnig lecker. Also, der perfekte Snack.

Kartoffelchips. Das Rezept für Grünkohlchips gibt es hier.

Zubereitung

  • Den Ofen auf 150 Grad vorheizen
  • Ihr könnt die Schale dranlassen, allerdings müsst ihr das Gemüse vorher gut waschen. Kartoffeln am Besten mit einer Reibe in dünne Scheiben schneiden. Ihr könnt das auch per Hand machen, allerdings müssen die Scheiben so dünn wie möglich sein, sonst werden die Chips nicht richtig durch und nicht knusprig.
  • Rapsöl/Sonnenblumenöl mit Salz, Parika, Pfeffer oder Kräutern mischen und auf das Gemüse auftragen. Nicht tränken, sondern beide Seiten vorsichtig beträufeln – denn wenn die Chips im Öl „schwimmen“ werden sie nicht knusprig. Etwas Salz über die ausgebreiteten Chips streuen.
  • Für 15 Minuten in den Ofen schieben. Die Chips sollten eine leichte, goldbraune Farbe annehmen.
  • leicht abkühlen lassen und dann wegknuspern. Guten Apetit.

Löwenzahn-und Brennesselpesto

Frühling ist Erntezeit. Nicht nur auf den Feldern, sondern auch mitten in der Stadt wachsen wild Obst, Kräuter – und jede Menge essbare Pflanzen, die wir oft nicht im Blick haben – obwohl sie super gut schmeckern. Und mehr sind als „Unkraut.“ So wie unsere veganen und unschlagbar günstigen Pestos aus Löwenzahn und Brennesseln. Beide Pflanzen werden zu Unrecht oft übersehen. So enthält Löwenzahn viele natürliche Bitterstoffe, die die Entgiftung des Körpers unterstützen und ist ein toller Vitaminlieferant. Und in Brennesseln steckt mehr Eisen als in Rindfleisch oder Spinat. Da sie die Verdauung fördern, werden die Blätter oft getrocknet und als Tee aufgegossen. Frisch von der Wiese gesammelt, probieren wir mal etwas anderes und machen eins unserer fixen Pestos draus. (Für Standorte von in der Stadt wachsenden, essbaren Pflanzen schaut doch mal auf www.mundraub.org)

Brennesselpesto frisch ins Glas gefüllt

Zubereitung

  • Löwenzahn und Brennessel sorgfältig waschen
  • Eine Handvoll Nüsse oder Kerne nach Wahl mit Zucker oder Agavendicksaft leicht anrösten. Wir hatten Sonnenblumenkerne da. Die geben dem Pesto eine schöne Festigkeit und Cremigkeit.
  • Wir haben je eine Handvoll Löwenzahn, die Hälfte der Kerne, Salz, Pfeffer, Paprika, wenig Rapsöl und einen Spritzer Zitrone in ein hohes Gefäß gegeben.
  • Danach haben wir eine Scheibe Brot angeröstet und die entstandenen „Croutons“ mit unter die Löwenzahnmasse gemischt.
  • Alles zusammen prürieren, bis das Pesto die gewünschte Konsistenz annimmt. Wenn es zu „fest“ ist, einfach noch etwas Öl nachgeben. Das Brot ergänzt sich gut mit der leichten Bitterkeit des Löwenzahn. Das Pesto hat eine wunderschön grüne Farbe, schmeckt leicht nussig und intensiv nach Frühling.
  • Für das Brennesselpesto die Blätter von den Stengeln zupfen. Eine Hand voll Blätter, den Rest der Kerne, Salz, Pfeffer, ein wenig Rapsöl und eine Zehe Knoblauch zusammen pürieren.
  • Das Pesto ist „kompakter“ als das Löwenzahnpesto – gebt gerne etwas Öl dazu, bis es die von euch gewünschte Konsistenz hat. Nach Bedarf etwas Zitrone hinzugeben. Auch wenn man sich beim Blätter zupfen leicht „verbrennt“, lohnt sich die Arbeit. Das Brennesselpesto hat eine ganz leichte Schärfe – je nachdem, wieviel Knoblauch ihr hinzugebt, wird diese schön unterstützt.
  • Wenn ihr diese Pestos in sterillisierte Gläser abfüllt, behalten sie ihre frische, grüne Farbe. Beide Pestos passen gut zu Pasta, Salaten – oder als Brotaufstrich. Guten Appetit.